Das muss beim Kauf eines Kamines auf jeden Fall beachtet werden

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Immer mehr Haushalte statten ihr Wohnzimmer mit einem Kaminofen aus, weil dies auf der einen Seite super praktisch ist und man Heizkosten sparen kann und auf der anderen Seite unglaublich schön und wohnlich aussieht. Der Kauf eines Kaminofens sollte immer gut durchdacht werden und wenn man auf günstige Angebote zurückgreift, kann dies im Nachhinein schnell teuer werden.

Wer jedoch gut investiert, hat ganz lange Freude mit seinem Kamin und muss am Ende nicht mehr so viel bezahlen. Zudem sollte man mit dem Schornsteinfeger sprechen und schauen, ob der bestehende Schornstein hochwertig genug ist. Ein Edelstahlschornstein von Proschorn zum Beispiel ist eine gute Möglichkeit, denn hier hat man einen hochwertigen Schornstein und einen super fairen Preis.

Wer beim Kaminpreis nach Optik und Preis entscheidet, riskiert immer teure Nachrüstungskosten, denn irgendwo wird hier immer gespart. Im schlimmsten Falle riskiert man einen Fehlkauf. Das alles kann vermieden werden, wenn man einen Termin mit dem Schornsteinfeger vereinbart. Man sollte im Anschluss immer prüfen, ob es einfach so möglich ist einen Kamin anzuschließen.

Es kann auch sein, dass nur bestimmte Modelle angeschlossen werden können, weil der Schornstein nicht für alle Modelle geeignet ist. Dafür muss man aber auch erst mal entscheiden für was genau man den Ofen nutzen möchte. Zum Beheizen des Raumes oder der gesamten Wohnung braucht man zum Beispiel größere Modelle, die gut Wärme abgeben. Es kann auch sein, dass man dann besonders viel Leistung braucht oder zusätzliche Anschlussmöglichkeiten notwendig sind.

Hieran wird sich letzten Endes auch der Preis orientieren. Wenn man einen Ofen gefunden und gekauft hat, ist es wichtig, dass dieser noch vom Schornsteinfeger abgenommen wird ehe er angeschmissen wird. Das ist aus versicherungstechnischen Gründen super wichtig. Wer es super exklusiv haben möchte, der sollte sich für einen wasserführenden Kaminofen entscheiden.

Ein solches Gerät wird über die zentrale Heizungsanlage betrieben und somit dient ein Teil der Ofenwärme auch zum Duschen. Wenn es sich um einen luftdichten und gut gedämmten Raum handelt, muss man vorsichtig sein. Solche Modelle ziehen nämlich immer Luft von außen an und riskieren außerdem, dass es zu Sauerstoffmangel kommt und das ist wiederum nicht gut für das Feuer.

Es gibt aber auch raumluftunabhängige Modelle und diese ziehen sich die Luft von außen an und riskieren somit nicht, aus Sauerstoffmangel in der Wohnung giftiges Kohlenmonoxid zu produzieren. Frischluftstutzen sind oft im Preis inbegriffen und der Anschluss verursacht des Öfteren zusätzliche Kosten. Öfen zum Beheizen einzelner Räume sollten generell weniger Leistung haben als 6-8 kW.

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